Am gestrigen 05.05.2021, dem internationalen Hebammentag, haben wir uns in ganz kleiner Runde in Magdeburg getroffen und gemeinsam mit Hebammen aus der Stadt und den WeHen der Magdeburger Hebammenschule auf den Berufsstand der Hebamme aufmerksam gemacht. Mit Kreide wurden die Forderungen der JuWeHen auf die Steine geschrieben:
#1 Hebammenbildung fördern!
#2 Hebammenkraft schützen!
#3 Lohn, der unserer Arbeit entspricht!
#4 1 Hebamme für 1 Frau!
#5 Empowernde & evidenzbasierte Betreuung!
Und eine Kugel Eis und einen Coffee to-go gab es trotz heftiger Winböen und einiger Regentropfen im Schutz des imposanten Domportals auch noch.
#hebammen #unersetzbar auch an all den Tagen nach dem diesjährigen #welthebammentag!!! Herzlichen Glückwunsch allen Hebammen in Sachsen-Anhalt und auf der ganzen Welt! Wir machen einen tollen Job!
Fotos vom 5.5. und die tolle Biderreihe der WeHen zu den Hashtags der JuWeHen findet ihr bei Instagram und Facebook unter hebammen_sachsen_anhalt!
Liebe Kolleginnen*, auch wenn die Inzidenzwerte in einigen Landkreisen in Sachsen-Anhalt etwas gesunken sind, erlaubt die geltende Eindämmungsverordnung keine Treffen/ Versammlung mit mehr als zwei Personen. So können wir das Beisammensein am 5.5. nicht in wie geplant durchführen. Wir laden euch aber trotz allem ein, auf die Themen der Hebammen am Welthebammentag aufmerksam zu machen. Druckt euch die Startnummern und oder Wimpel/ Plakate der JuWeHen auf der Seite https://www.unsere-hebammen.de/mitmachen/hebammentag-2021/ aus, malt sie bunt und geht für unseren Berufsstand in Bewegung. Hängt euch die Materialien ans Fahrrad, den Kinderwagen, ins Auto … und postet ein bewegtes Foto von euch auf euren Social-Media-Seiten, versehen mit dem Hashtag #welthebammentag oder #unersetzbar.
Der Landeshebammenverband Sachsen-Anhalt geht ab dem 5.5. online auf Instagram und Facebook und ist unter hebammen_sachsen_anhalt zu finden.
Uns findet ihr beweglich am 5.5. überall da wo wir sind und von 15-16 Uhr in Magdeburg auf dem Domplatz und in Halle auf der Peißnitzinsel. Wir freuen uns auf eine rege Teilnahme und viele Fotos.
Zum Wintersemester 2021/22 beginnt der neue duale Bachelorstudiengang „Hebammenwissenschaft“ an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU). Es stehen 20 Studienplätze zur Verfügung, wodurch es zu einem universitätsinternen Numerus Clausus kommt.
Der achtsemestrige duale Studiengang mit mindestens 2.200 Praxisstunden führt zu zwei Abschlüssen: einem Bachelor of Science und einem Berufsabschluss als Hebamme. Zu den Praxisstunden zählen auch mindestens 480 Stunden Praxiseinsatz im freiberuflichen Bereich der Hebammentätigkeit.
Die MLU hat die Gesamtverantwortung für den Studiengang, um die Vorgaben des neuen Hebammengesetzes (2019) und der Hebammenstudien- und -prüfungsverordnung (2020) umzusetzen. Sie schließt Kooperationsverträge mit den beiden „Verantwortlichen Praxiseinrichtungen“, nämlich dem Universitätsklinikum in Halle (Saale) und dem Universitätsklinikum Magdeburg. Diese wiederum schließen Verträge mit weiteren Kliniken, Geburtshäusern, Hebammenpraxen und freiberuflichen Hebammen, um die praktische Ausbildung der insgesamt 20 Studierenden sicherzustellen.
Eine Zugangsvoraussetzung für das Studium ist die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife oder der Nachweis einer erfolgreich absolvierten Berufsausbildung in der (Kinderkranken-)Pflege. Zusätzlich ist ein mindestens vierwöchiges Vorpraktikum (vollzeitäquivalent) für die Bewerbung erforderlich, um vorab schon einen ausreichenden Einblick in die zukünftige Hebammentätigkeit gewonnen zu haben. Das Vorpraktikum kann auch in Teilen absolviert werden (unter anderem möglichst im Kreißsaal), muss aber bis spätestens 8. Juli nachgewiesen werden.
Die Bewerbung erfolgt in 3 Schritten:
1. Zuerst die Bewerbung an einer der beiden „Verantwortlichen Praxiseinrichtungen“ in Halle (Saale) und Magdeburg; diese stellen bei positiver Bewerbung einen vorläufigen Ausbildungsvertrag aus, der für die Bewerbung an der Universität zwingend erforderlich ist.
2. Der Nachweis des Vorpraktikums muss bis spätestens 8. Juli per Email eingereicht werden.
3. Die Bewerbung an der MLU über ein online-Portal bis spätestens 15. Juli, wobei nach der Bewerbung die erforderlichen Unterlagen (samt vorläufigem Ausbildungsvertrag) postalisch eingereicht werden müssen.
Nähere Informationen zum BSc-Studiengang Hebammenwissenschaft sind auf folgenden Internetseiten zu finden:
Hebammenverband fordert strukturelle Veränderungen anlässlich des Roses Revolution Day
„Ich habe Gewalt bei der Geburt meines Kindes erfahren.“ Dies symbolisiert am „Roses Revolution Day“ jede Rose, die vor einer Klinik abgelegt wird – wie jedes Jahr am 25. November. Für den Deutschen Hebammenverband (DHV) steht fest: Nur neue Strukturen und mehr Personal können Gewalt in der Geburtshilfe verhindern.
„Was immer eine Frau als übergriffig oder gewaltvoll empfindet, muss ernst genommen und vermieden werden“, sagt Ulrike Geppert-Orthofer, Präsidentin des Deutschen Hebammenverbandes. „Alle Beteiligten haben die Pflicht, jede Frau bei der Geburt ihres Kindes bestmöglich zu begleiten.“ Seit Jahren fordert der Verband einen offenen Umgang und einen gesellschaftlichen sowie politischen Diskurs zum Thema Gewalt in der Geburtshilfe. „Da ist noch ein ziemliches Stück Weg vor uns“, so Geppert-Orthofer.
Das Ziel ist: Geburtshilfe muss gewaltfrei, interventionsarm, sensibel und frauenzentriert sein. „Alle Entscheidungen des medizinischen Personals müssen für die Frauen in jedem Schritt nachvollziehbar sein“, führt DHV-Präsidiumsmitglied Andrea Ramsell aus. „Denn die psychischen und physischen Folgen für die Mütter, die keine selbstbestimmte Geburt erleben, wiegen teilweise schwer – auch für die Entwicklung des Kindes.“
Bereits seit Jahren macht der Verband auf strukturelle Fehlentwicklungen in der Geburtshilfe aufmerksam. Unter anderem führen starre Hierarchien im Kreißsaal sowie ein berufsübergreifender Personalmangel zu permanenter Überforderung und Stresssituationen. Die vielgewünschte Eins-zu-eins-Betreuung, bei der eine Hebamme die Geburt einer Frau vom Beginn bis zum Ende begleitet, kann deshalb oft nicht stattfinden.
Darüber hinaus veranstaltet der Verband Fort- und Weiterbildungen für eine gewaltfreie Geburtshilfe und stellt Informationsmaterial zur Verfügung – aktuell beispielsweise zur korrekten Ausführung des Kristeller-Handgriffs, der nur in Ausnahmen in der letzten Geburtsphase nach klaren Vorgaben zur Anwendung kommen sollte.
Weitere Informationen erhalten Sie im Positionspapier des Deutschen Hebammenverbandes „Keine Gewalt in der Geburtshilfe“ (Februar 2020) unter: https://www.hebammenverband.de/verband/berufspolitik/stellungnahmen/
Liebe Kolleginnen, die heutige Mitgliederversammlung findet aufgrund der Pandemiesituation heute digital über eine ZOOM-Konferenz statt. Die Einwahldaten wurden am Mittwoch an alle angemeldeten Kolleginnen per Mail versandt.
Gespräch und Workshop zum Thema „Macht und Ohnmacht bei Gebärenden, Begleitpersonen und Geburtshelfer*innen“ live aus dem Geburtshaus Charlottenburg
26.11.2020 | 14-17 Uhr | Webinar per Zoom
Anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt an Frauen (25.11.) lädt der Förderverein Normale Geburt e.V. zu einem Expertinnengespräch und Workshop ein. Eingeladen sind alle an der Geburt beteiligten Personen, um miteinander über die Umstände, Ausgangsbedingungen und Auswirkungen einer Geburtshilfe, die oft nicht die wesentlichen Grundbedürfnisse nach Selbstbestimmung, Würde, Zeit und Verbindung miteinander achtet in den Austausch zu gehen.
Wir möchten uns anlehnend an den Roses Revolution Day den Begriffen Macht und Ohnmacht rund um die Geburt widmen. Dabei rücken wir sowohl das Ausgeliefert sein und den Würdeverlust der Frauen und Partner*innen, als auch der begleitenden Fachpersonen innerhalb des Geburtshilfesystems in den Fokus.
Liebe Frauen, liebe Männer, liebe Hebammen und Ärzt*innen, liebe werdende Hebammen und Doulas, wir freuen uns Sie zu unserer Veranstaltung begrüßen zu dürfen, in der wir allen an einer Geburt Beteiligten die Möglichkeit geben: – sich zu sensibilisieren, weiterzubilden und die eigene Macht und Ohnmacht zu reflektieren – sich in geschütztem Rahmen zu Erlebtem auszutauschen – sich Anregungen zu holen, wie sie sich gut vorbereiten und gestärkt in Schwangerschaft und Geburt gehen können
Programm: Begrüßung und Einführung Gespräch Tanja Sahib (Systemische Traumatherapeutin) mit Birgit Brunner (Hebamme) Austausch in Gruppen Zuordnung thematischer Kleingruppen und Austausch zu einzelnen Fragestellungen in Break-Out-Sessions Jede Gruppe wird moderiert und begleitet Pause Austausch im Plenum Tanja Sahib und Birgit Brunner begleiten und moderieren den Austausch der Gruppen untereinander
Hebammenverband fordert längere Stillzeiten für Babys
Vom 28. September bis zum 4. Oktober findet in Deutschland unter dem Motto „Natur lässt sich nicht kopieren“ die Weltstillwoche 2020 statt. Die Aktionswoche betont in diesem Jahr die einzigartige Bedeutung der Muttermilch für das Kind. So enthält bereits ein Tropfen über 4.000 lebende Zellen, darunter auch Stammzellen und viele Immunstoffe zur Stärkung der Abwehrkräfte und zum Schutz vor Infektionen. Bislang stillen lediglich rund 20 Prozent der Mütter in Deutschland sechs Monate ausschließlich, so wie es die Weltgesundheitsorganisation WHO empfiehlt. Der Deutsche Hebammenverband schließt sich dieser Empfehlung an und rät deshalb, Babys in diesem Zeitraum nur zu stillen und dies auch nach Einführung von Beikost bis zum Ende des zweiten Lebensjahres und darüber hinaus fortzusetzen.
„Für das Baby gibt es keine bessere Nahrung“, sagt Aleyd von Gartzen, Bundesbeauftragte für Stillen und Ernährung beim Deutschen Hebammenverband. „Um es auf den Punkt zu bringen: Muttermilch ist von Natur aus lebendig, dynamisch und vielfältig – und damit einzigartig für die Ernährung des Neugeborenen.“ So ist viel zu wenig bekannt, dass die Zusammensetzung von Muttermilch nicht nur für das Heranwachsen des Säuglings perfekt zusammengesetzt ist, sondern auch optimal auf die Bedürfnisse des Kindes reagiert. Beispielsweise bildet sie Antikörper, wenn das Kind krank ist. Und nicht nur das: „Ich möchte jeder Frau ans Herz legen, möglichst lange zu stillen, weil sie damit nicht nur die Gesundheit ihres Kindes, sondern auch ihre eigene stärkt und unterstützt. Stillen senkt das Risiko der Mütter für Brust- und Eierstockkrebs, für das metabolische Syndrom, für Diabetes und vieles mehr“, so von Gartzen.
Der Deutsche Hebammenverband veröffentlicht im Laufe der Aktionswoche mehrere animierte Kurzclips zur Weiterverbreitung in den Sozialen Medien. Die Clips, welche auf die Einzigartigkeit der Muttermilch hinweisen, finden Interessierte auf www.unsere-hebammen.de unter dem Stichwort „Mitmachen“.
Die Weltstillwoche gilt als die größte gemeinsame Kampagne aller das Stillen fördernder Organisationen, darunter auch die UNICEF und die WHO. Seit 1991 wird sie jährlich in über 120 Ländern begangen. Die Initiative setzt sich weltweit für den Schutz, die Förderung und die Unterstützung des Stillens ein. Sie basiert auf der Innocenti-Deklaration und der von der WHO und UNICEF herausgegebenen globalen Strategie zu Säuglings- und Kleinkindernährung. World Alliance for Breastfeeding Action (WABA) hat Beraterstatus beim Kinderhilfsfonds der Vereinten Nationen (UNICEF) und beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC).
Kontakt und weitere Informationen:
Deutscher Hebammenverband e. V. Pressestelle Telefon: 030/3940 677 30 E-Mail: presse@hebammenverband.de
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Der Deutsche Hebammenverband e.V. (DHV) ist der größte Hebammenberufsverband in Deutschland und setzt sich aus 16 Landesverbänden mit über 20.000 Mitgliedern zusammen. Er vertritt die Interessen aller Hebammen. Im DHV sind angestellte und freiberufliche Hebammen, Lehrerinnen für Hebammenwesen, Hebammenwissenschaftlerinnen, Familienhebammen, hebammengeleitete Einrichtungen sowie Hebammenschülerinnen und Studierende vertreten. Über die berufliche Interessenvertretung hinaus ist eine gute medizinische und soziale Betreuung der Frauen und ihrer Kinder vom Beginn der Schwangerschaft bis zum Ende der Stillzeit ein zentrales Anliegen des Verbandes. Als Mitglied in der European Midwives Association (EMA), im Network of European Midwifery Regulators (NEMIR) und in der International Confederation of Midwives (ICM) setzt er sich auch auf europäischer und internationaler Ebene für die Stärkung der Hebammenarbeit sowie die Gesundheit von Frauen und ihren Familien ein.
Parkplatz am Sonnenobservatorium in der Nordstraße 3 in 06667 Goseck (angrenzend an die Firma Respondeck)
All diejenigen die gut zu Fuß sind, laufen, geführt von einem Ortskundigen etwa 30 – 40 Gehminuten bis zu unserem Hebammenwald.
Alle anderen Besucher treffen sich 14 Uhr am Parkplatz und folgen mit Ihrem PKW dem dort ansässigem Revierförster. Vom Abstellen des PKW bis zum Wald sind es dann noch etwa 10 Gehminuten.
Wir alle wissen, wie es um unsere Wälder, um unsere Flora und Fauna, um die Vogelwelt, allgemeine Umweltverschmutzung, globale Erwärmung, Klimawandel… nur um einiges zu nennen, aktuell steht. Dies bedeutet unsere Lebensgrundlage.
Die elementarsten Dinge im Leben sind wohl Gebären und Sterben.
Der Hebammenberuf basiert also auf den elementarsten Dingen, das Leben selbst.
Die Idee Bäume/Sträucher zu pflanzen lag also nahe, um ein Stückchen dieser, unserer Welt mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln ein wenig zu heilen. Meine Idee Bäume zu pflanzen, bzw. pflanzen zu lassen, wurde damals von unseren Mitgliedern einstimmig begrüßt und beschlossen.
Die Planung sieht nun wie folgt aus:
Zwischen Naumburg und Weißenfels gelegen, liegt das idyllische Örtchen Goseck, auch bekannt durch das etwa 7000 Jahre alte Sonnenobservatorium.
Touristisch ein guter Anziehungspunkt. Dort werden wir in der Nähe, 1500 Robinien, 30 Wildäpfel, 30 Esskastanien, Wildkirsche und diverse Sträucher, besonders auch für die Vogelwelt geeignet, pflanzen, bzw. pflanzen lassen.
Der Steinfindling der sich bereits an Ort und Stelle befindet ist so groß, dass hier unsere Medaille mit Bild und Slogan besonders gut zur Geltung kommen wird. Ein zweiter Findling, der ebenfalls aus dieser Region stammt, trägt dann die zweite Platte. Dafür haben wir Bronzeplatten in Auftrag gegeben, mit entsprechendem Slogan und Logo, die dann am Stein fest verankert werden.
Weiterhin ist geplant, dass der öffentliche Weg, der an „unserem Wäldchen“ vorbeigeht, mit einer großen Informationstafel zum Hebammenwesen, flankiert werden soll.
Wir wollen damit Besuchern die Möglichkeit geben, sich auch hier über unseren Beruf, aber vor allem über unsere gemeinsame, gesellschaftliche Verantwortung hinsichtlich des Gebärens zu informieren. Denn: „es ist eben nicht egal, wie wir geboren werden!“
Schlussendlich wollen wir mit dieser Aktion ein Zeichen setzen, der katastrophalen Entwicklung zum Thema Umwelt als unsere Lebensgrundlage und der negativen Entwicklung in der Geburtshilfe entgegenzuwirken. Beides ist so elementar und kann nicht voneinander getrennt werden
Treffpunkt dieser Aktion wird auf jeden Fall der Parkplatz am Sonnenobservatorium von Goseck, in der Nordstraße 3 in 06667 Goseck, sein.
Mit all denjenigen diegut zu Fuß sind, laufen wir (geführt von einem Ortskundigen) etwa 30-40 Gehminuten bis zu unserem Hebammenwäldchen.
Alle anderen Besucher folgen mit Ihrem PKW dem dort ansässigem Revierförster.
Vom Abstellen des PKW bis zum Wäldchen sind es dann noch etwa 10 Gehminuten.
Leider musste die geplante „Einweihung unseres Hebammenwäldchens“ bedingt durch die Coronapandemie, bis auf weiteres verschoben werden.
Sobald ein neuer Termin steht laden wir alle Interessierten herzlichst zur „Einweihung“ ein.
Symbolisch hauen wir gemeinsam auf den Tisch – für Hebammen, aber auch für die Frauen- und Kinder-Rechte, die sich nicht umsetzen lassen ohne gute Hebammenbetreuung!
Macht selbst Videos in denen Ihr auf den Tisch haut & ladet diese mit dem Hashtag #aufdenTischhauenfürHebammen versehen hoch zu Facebook oder Youtube!
ABGESAGT! Die Veranstaltung ist wegen Teilnehmer:innenmangel leider abgesagt. ® DAS TANZBERGER-KONZEPT/ Funktionelle Rückbildung im Früh- und Spätwochenbett Theorie: Funktionelle Rückbildung post partum in der Gruppe [...]
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